Kopie von Fakultät für Verhaltens- und Empirische Kulturwissenschaften

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Kopie von Fakultät

Im Zentrum von Wissenschaft und Forschung der Fakultät für Verhaltens- und Empirische Kulturwissenschaften der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg steht der Mensch in seinen sozio-kulturellen Verhaltensmechanismen und Denktraditionen. Die in der Fakultät vertretenen Institute verfolgen ein breites Spektrum wissenschaftlicher Fragestellungen – sowohl eigenständig als auch interdisziplinär.

Kopie von Studium

Die Fakultät für Verhaltens- und Empirische Kulturwissenschaften verfügt über ein vielfältiges Angebot an hochqualitativen Bachelor- und Master-Studiengängen in den Fachrichtungen Bildungswissenschaft, Ethnologie, Gerontologie, Psychologie und Sport und Sportwissenschaft.
Für das Berufsziel Lehrer:in werden die Fächer „Gerontologie, Gesundheit und Care“ (berufliches Lehramt) sowie „Sportwissenschaft“ (Lehramt Gymnasium) angeboten. Das Institut für Bildungswissenschaft vermittelt zudem die bildungswissenschaftlichen Anteile für Lehramtsstudierende.

Kopie von Promotion

Eine Promotion an der Fakultät für Verhaltens- und Empirische Kulturwissenschaften ist in den Fächern Bildungswissenschaft, Erziehungswissenschaft, Ethnologie, Gerontologie, Psychologie und Sportwissenschaft möglich.

Kopie von Habilitation

Die Habilitation ist die Anerkennung einer besonderen Befähigung für Forschung und Lehre in einem bestimmten Fach oder Fachgebiet der Fakultät für Verhaltens-und Empirische Kulturwissenschaften. Die Annahme als Habilitand:in setzt die Promotion oder einen gleichwertigen akademischen Abschluss in dem Fach oder Fachgebiet und in der Regel eine mehrjährige wissenschaftliche Tätigkeit sowie Lehrerfahrung voraus.

Qualitätsentwicklung und Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis

Die Fakultät für Verhaltens- und Empirische Kulturwissenschaften legt großen Wert auf gute wissenschaftliche Praxis. Dabei versucht sie die Studierenden in den einzelnen Fächern bereits von Beginn ihres Studiums an für das Ethos wissenschaftlicher Arbeit zu sensibilisieren. Kurse über Erkenntnistheorie oder Ethik in der Wissenschaft, aber auch die Anleitungen zu kritischer Lektüre von Fachliteratur gehören dazu.
Durch die systematische Qualitätssicherung und -entwicklung im Bereich Studium und Lehre wurde die Grundlage geschaffen, Studiengänge eigenständig evaluieren und akkreditieren zu können.